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Herzlich willkommen

Jede Tagesordnung und auch jede Website braucht einen Punkt "Verschiedenes". Hier steht also alles, was unter andere Überschriften thematisch nicht gehört, oder hier gesondert heraus gestellt werden soll.

Insbesondere finden Sie hier Informationen zum in der 15. und 16. Wahlperiode gebildeten Unterausschuss Globalisierung, dessen Vorsitzender ich war.


Unterausschuss Globalisierung (15. und 16. WP)

Aufgabe
Aufgabe des Unterausschusses Globalisierung und Außenwirtschaft ist es, Lösungsansätze für globale Fragen zu entwickeln und die Auswirkungen der Globalisierung auf nationale und multilaterale Handlungsspielräume in der Außenpolitik zu analysieren.

Lesen Sie hierzu auch eine Pressemitteilung vom 8. März 2006.

Pressemitteilung lesen...weiter

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Hintergrund: Vorarbeit des 14. Deutschen Bundestages
Der Unterausschuß Globalisierung und Außenwirtschaft knüpft nahtlos an die Arbeit des Unterausschusses Globalisierung/Regionalisierung im Auswärtigen Ausschuß der 14. Legislaturperiode an. Lesen Sie dazu auch den Abschlußbericht des Unterausschusses Globalisierung/Regionalisierung vom 21.08.2002.

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Handlungsbedarf: Globalisierung als Chance
und Perspektive für Deutschland
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich der zunehmenden internationalen Vernetzung stellen und sie als Chance aufgreifen und nutzen. Dazu muss die Politik handeln. Es müssen attraktive Rahmenbedingungen im internationalen Wettbewerb der Standorte geschaffen werden, um Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten und neu zu schaffen.

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Ausschußreise in die USA und nach Mexico
Vom 19. - 26. Juni 2004 unternahm der Unterausschuß Globalisierung und Außenwirtschaft des Auswärtigen Ausschusses eine Reise in die USA und nach Mexiko. Lesen hierzu meinen Reisebericht.

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Wahlkampf geht an Globalisierung vorbei
FR-Artikel vom 05.08.2005: Über Globalisierung wird überall geredet - nur im Wahlkampf herrscht das große Schweigen. Die Wirtschaft beklagt ebenso wie das regierungskritische Netzwerk Attac die Stille beim vermeintlichen Megathema. Die Parteien verweisen ihrerseits auf das geringe Interesse in der Bevölkerung.

Zeitungsartikel lesen...weiter

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Anhörung: Internationale Organisationen als Bausteine von Global Governance unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Internationalen Währungsfonds in Finanzmarktkrisen
Der unter dem Vorsitz von Erich G. Fritz MdB (CDU) stehende Unterausschuss Globalisierung und Außenwirtschaft im Auswärtigen Ausschuss hat am 18. März 2009 eine öffentliche Anhörung zu dem Thema: „Internationale Organisationen als Bausteine von Global Governance unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Finanzmarktkrisen“ durchgeführt. Sieben Experten suchten dabei nach Lösungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise und der Rolle internationaler Organisationen in diesem Prozess.

Pressemitteilung lesen...weiter

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Abschlussbericht des Unterausschusses Globalisierung und
Außenwirtschaft im Auswärtigen Ausschuss für die
16. Wahlperiode
Der Unterausschuss Globalisierung und Außenwirtschaft im
Auswärtigen Ausschuss hat in der 16. Wahlperiode entsprechend
seiner personell ausschussübergreifenden Zusammensetzung
unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Die Mitglieder des
Unterausschusses hatten ihren Arbeitsschwerpunkt neben dem
Auswärtigen Ausschuss im Ausschuss für Wirtschaft und
Technologie, im Ausschuss für die Angelegenheiten der
Europäischen Union, im Ausschuss für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung und im Ausschuss für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

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deutsch-russische Beziehungen

Gute Worte - schlechte Taten

Am 25. April 2006 jährte sich die Rede des Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin zur Lage der Nation vor der Staatsduma, die ein flammendes, in der Formulierung klares Bekenntnis zur Entwicklung der Demokratie in Russland enthält. Kurze Zeit später hat er vor der internationalen Öffentlichkeit diese Aussage sogar noch verstärkt, um internationaler Kritik an zunehmend autokratischen Veränderungen in Russland entgegen zu treten. Im Text, den Sie unter nachfolgendem Link finden, versuche ich eine Bilanz der Demokratie-Entwicklung in Russland und einen Ausblick. Es scheint sinnvoll zu fragen, was aus den starken Ankündigungen des „lupenreinen Demokraten“ Putin (Schröder) geworden ist.

Der Artikel erschien in der Juli Ausgabe 2006 von "Die Politische Meinung".

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Lesen Sie hierzu auch eine genaue Auswertung und Konfrontation von Passagen der Putin-Rede zur Lage der Nation vom 25. April 2005 mit den Entwicklungen seither.

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Auslandsgesellschaft NRW

Neue Bewegungen in die
deutsch-russischen Beziehungen!

Foto
v.l.n.r.: Friedbert Pflüger MdB, Außenminister Fischer, Prof. Dr. Karl-Heinz Hornues MdB, Erich G. Fritz, Kristina Schmelzer-Schwind

Prof. Dr. Karl-Heinz Hornhues MdB, der Vorsitzende der deutsch-russischen Parlamentariergruppe, hat am 29. November 2001 in Berlin das von Herrn Erich G. Fritz MdB und der Auslandsgesellschaft NRW herausgegebene Buch "Neue Bewegung in die deutsch-russischen Beziehungen!" der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Auslandsgesellschaft NRW fördert seit mehr als 50 Jahren das Verständnis von Menschen und fremden Kulturen im Geist von Humanität und Toleranz. Mit ihrer neuen Harald-Koch-Buchreihe "Brückenschlag" erinnert sie an den ehemaligen Präsidenten des Institutes, Herrn Dr. jur. Harald Koch (1907-1992). Der erste Band "Neue Bewegung in die deutsch-russischen Beziehungen!" soll vor dem Hintergrund, dass viele Menschen in Deutschland und Russland das Bedürfnis haben, intensivere Verbindungen einzugehen und bilaterale Zusammenarbeit aufzubauen sowie dafür Ideen zu entwickeln und Projekte zu finden, ein vielfältiges Bild der deutsch-russischen Beziehungen präsentieren. Die Mehrheit der Autoren, zu denen u.a. der russische Präsident Putin und Bundesaußenminister Fischer gehören, blickt dabei nicht zurück, sondern beschäftigt sich mit den Herausforderungen in den deutsch-russischen Beziehungen am Beginn des 21. Jahrhunderts.

Bereits im September diesen Jahres hatte Erich G. Fritz MdB dem russischen Präsidenten Wladimir Putin anlässlich seines Deutschlandbesuches das Buch über die deutsch-russischen Beziehungen überreicht.


Praktikanten in meinem Bundestagsbüro
Einblicke in die parlamentarische Arbeit
In der Haushaltswoche 2004 hatte Herr Lutz Ohlendorf als Praktikant Gelegenheit, Einblick in meine Arbeit als Parlamentarier zu nehmen. Lesen Sie hier seinen Praktikumsbericht.

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Mittendrin in politischen System
Als Praktikant bei Herrn Fritz hatte Herr Jonas Kulawik Gelegenheit, einen detaillierten Blick hinter die Kulissen des politischen Alltags in der Hauptstadt zu erhalten und den vollen Umfang des „Systems“ Bundestag mit seinen Arbeitsprozessen zu erfahren.

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Politik in Deutschland - ein persönlicher Rückblick
Im Frühjahr bis Sommer 2005 hatte Maria Vasiu durch ein Stipendium die Chance, das parlamentarische Leben in einem ausländischen Parlament unmittelbar verfolgen zu dürfen.

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Einblicke in die Arbeit eines Abgeordnetenbüros in Berlin
Anfang 2008 hatte Tobias Rütterhoff die Gelegenheit, im Rahmen eines vierwöchigen Praktikums das parlamentarische Leben in Berlin vor und hinter den Kulissen kennen zu lernen. Lesen Sie seinen Praktikumsbericht.

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Praktikumsbericht von Claudia Bartel und Lucas Farnung
Bericht der zwei Schüler des Mallinckrodt-Gymnasium in Dortmund über ihr sechswöchiges Praktikantikum Juni/Juli 2008 im Büro Erich G. Fritz MdB.

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Politikgeschehen live
Praktukumsbericht von Ludwig Hollmann, Juni 2009.

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Bundestagspraktikum in der heißen Phase des Wahlkampfes
Praktukumsbericht von Jannis Otto, Juni 2009.

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Praktikum in Zeiten der Bundestagswahl 2009 - Einblicke in Verwaltung und Abgeordnetentätigkeit

Praktukumsbericht von Markus Röben, September 2009.

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Der Herbst der Entscheidungen

Praktukumsbericht von Johannes Sauerland, Oktober 2010.

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Zwei Wochen Bundestagsalltag in Berlin

Praktikumsbericht von Konrad Schmidt, November 2011.

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